home biographie repertoire cd kritiken photos kontakt
mehr Kritiken
pgrün Hatte der junge Dirigent Thomas Kalb schon mit der Orchesterführung in den beiden Solokonzerten auf sich aufmerksam gemacht, so wurde durch die Art, wie er mit dem Orchester der Nordwestdeutschen Philharmonie diese Beethovensinfonie musizierte, auch der letzte Zuhörer im Saal davon überzeugt, daß hier eine große Dirigierbegabung am Werke war.
Ein junger Mann, der ganz in der Musik lebt, die er zu verwirklichen hat und der dies dank seiner ausgeprägten Körpersprache auch unmittelbar auf das Orchester zu übertragen vermag. Dieses folgte einer enervierenden Zeichengebung mit spürbarem Engagement, so daß am Ende eine großartige Wiedergabe das Publikum zu wahren Beifallsstürmen hinriss.
T. Kalb
Lippische Rundschau
 
Kritiken
 
  pgrün Die Sänger führte Herr Kalb jederzeit mit der gebotenen Rücksicht und das Orchester animierte er zu Höchstleistungen...
Oper und Konzert
 
pgrün Sternstunde des Cottbuser Konzertlebens
Thomas Kalb musizierte mit dem Philharmonischen Orchester Beethovens 7. Sinfonie A-Dur in einer Weise, dass es dem Publikum staunend den Atem verschlug. Diesem vielgespielten Stück herzerfrischend neue Gestaltungsideen abzugewinnen, war nur das eine von den Verdiensten. Wie er das Orchester zum Klingen brachte, alle seine Ideen geradezu aus dem Klang entwickelte, das Zusammenspiel und das Aufeinander-Hören der Instrumentengruppen sinnlich begreifbar machte, war ein seltenes und beglückendes Erlebnis.
Es wurde getrampelt und lange kräftig und herzlich geklatscht.
 
Lausitzer Rundschau
nach oben
pgrün Die Städtische Bühne Heidelberg eröffnete die neue Spielzeit mit einer laut umjubelten Neuinszenierung von Richard Wagners "Tannhäuser".
Was Solisten, Chor und Orchester unter der Leitung von Thomas Kalb zauberten war sensationell, ja: sensationell!
SWR 4
 
pgrünSeine besondere Stärke ist das Arbeiten an der Struktur, das Vermeiden jeder Breiigkeit. Sein plastischer Orchesterklang lässt diese Stücke als unglaublich facettenreich erleben.
Ostthüringer Zeitung
 
pgrün Richard Strauss liegt ihm. Für die Werke des bayerischen Spätromantikers hat Thomas Kalb ein starkes Faible. Packende Aufführungen konnten wir schon erleben, bei Opernaufführungen ebenso wie bei den Sinfoniekonzerten, wobei der Heidelberger GMD nun wohl schon sämtliche Strauss'schen Tondichtungen dirigierte.  
Rhein-Neckar-Zeitung
nach oben
pgrün ...Vor allem demonstrierte der Dirigent Thomas Kalb nachdrücklich, daß er nicht nur ein souveräner Interpret weniger vielschichtiger Partituren wie "Tiefland" und "Hänsel und Gretel" ist, sondern daß mit ihm auch eine große Mozart-Begabung heranreift. .... wie subtil und transparent da musiziert wurde, mit wieviel Charme und Witz so manche Holzbläserpassage kam, das war schon aller Bewunderung wert. ...
Oper und Konzert
    mehr Kritiken
home | biographie | repertoire | cd | kritiken | photos | kontakt