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 "Under
the baton of present Music Director Thomas Kalb, the Philharmonic
Orchestra has devoted increased attention to large symphonic works
from the late nineteenth and early twentieth centuries and compositions
of contemporary artists, with an impressive list of symphonic and
operatic world premieres to its credit." |
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"Unter seinem wie stets putzmunteren und aufgeweckten Dirigenten
Thomas Kalb..." (mehr) |
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"Es gab viel zu Schmunzeln und zu Lachen in dieser turbulenten Inszenierung:
Der Zuschauer erlebte bei der Premiere am Sonntag die rundum großartige
Ensembleleistung einer kleinen Bühne, die hier großes Theater
bot. Angefangen bei dem vorzüglich eingespielten Orchester unter der
inspirierenden Leitung von Thomas Kalb, bis hin zu den durchweg beachtlichen
Sängerleistungen..."(mehr)
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Wenn
das ZDF heute den zweistündigen Festakt zum 40. Verfassungstag
aus der Beethovenhalle in Bonn überträgt, wird auch ein
junger Hamburger Dirigent am Pult stehen. Der 29jährige Thomas
Kalb, ehemaliger Student der Hamburger Musikhochschule, gewann....1988
den Wettbewerb junger Künstler des deutschen Musikrates in Hannover.
Sergiu Celebidache, Chef der Münchner Philharmoniker, war von
Kalb so angetan, daß er ihn einlud, das heutige Festprogramm
mit Carl Maria von Webers Ouvertüre zu "Euryanthe" zu eröffnen.
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| Hamburger Abendblatt |
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Es
stimmte alles in Inhalt und Form
"Der Zauberlehrling" von Paul Dukas. Oft gehört, aber
mit solch auf den Punkt gebrachter Orchesterkultur wir er noch lange
nachwirken. Thomas Kalb, die Partitur vollends verinnerlicht, zauberte
den klanglichen Witz und sprühenden Geist dieses Stückes
auf eine Art und Weise, die Goethes literarische Vorlage in französischem
Esprit geradezu atemberaubend lebendig werden ließ. Langer Beifall
am Ende eines Abends voller Höhepunkte vom ersten Takt an. |
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| Thüringische Landeszeitung
Jena |
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| Es
ist ein geradezu demokratisches Verständnis, das Thomas Kalb
als Heidelberger Generalmusikdirektor praktiziert. So etwas wie lebendige
Demokratie wird mit dem Orchester der Stadt Heidelberg seit dieser
Saison angestrebt. Komponistenporträts sollen die Hürden
zum Publikum abbauen helfen, die Diskussion anregen, Offenheit und
Transparenz erzeugen. Kalb ist das Gegenteil eines selbstherrlichen
Autokraten. Das bewies er nicht zuletzt durch den entscheidenden Schritt
zu echter Demokratie: der Dirigent ließ für ein Sonderkonzert
einmal das Publikum alleine über die Programmzusammenstellung
entscheiden. ... |
| Rhein-Neckar-Zeitung |
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